Die Arbeitssicherheit ist ein angestrebter Zustand von Arbeitsbedingungen, in dem die Beschäftigten keinem oder zumindest nur einem vertretbaren Umfang von arbeitsbedingten Gefährdungen und Belastungen ausgesetzt sind.
Die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen hat das Ziel, potenzielle Risiken und Belastungen während des Arbeitsprozesses frühzeitig zu erkennen, idealerweise bereits während der Organisations- und Arbeitsvorbereitungsphase, um entsprechende Maßnahmen zu treffen.
Anwendung von retrospektiven und prospektiven Analyseverfahren, sowie die Beurteilung der Arbeitsbedingungen als Handlungskonzept.
Abbau von hohen körperlichen Belastungen, sowie besonders starken Umgebungseinflüssen, die gesundheitsschädliche und gefährliche Arbeiten mit sich bringen.
Zur Umsetzung eines angemessenen und effektiven Risikomanagements kommen zwei Arten von Risikoanalysen zum Einsatz: die regelmäßige Risikoanalyse und die anlassbezogene Risikoanalyse. Die regelmäßige Risikoanalyse ist jährlich durchzuführen.
Das Gefahrstoffmanagement umfasst sämtliche geplanten Maßnahmen für einen sicheren Umgang mit gefährlichen Stoffen. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist ohne Arbeitsschutzmaßnahmen nicht durchführbar. Ein verantwortungsvoller Umgang mit diesen Stoffen ist unerlässlich, um hochwertige Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Wir können als Vermittler zwischen verschiedenen Baugenossenschaften und ihrem Betrieb agieren, indem wir einen effizienten und reibungslosen Kontakt herstellen.
Bei der Begehung werden Gefahren am Arbeitsplatz identifiziert, um darauf aufbauend Maßnahmen zu entwickeln. Diese Maßnahmen sollen entweder die Gefahren beseitigen oder zumindest ihre Auswirkungen minimieren.
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